Das sehe ich bei dir leider nicht. Zwei-Eltern-Familien, verheiratet oder nicht, sind in der Regel stabiler als Alleinerziehende oder Mehr-Generationen-Familie. Mütter sind für die Kinder sehr wichtig, vor allem in den ersten Lebensjahren. Hi Oliver, das ist im postfaktischen Zeitalter auch nicht anders zu erwarten. Meistens hat wenigstens ein Elternteil (täglich) genügend Zeit für das Kind. Wie es den Müttern selbst damit geht und welche Bedürfnisse die Mütter eigentlich selbst haben, wird selten gefragt. Aber aktuell heißt es noch “es lohnt sich trotzdem!”, “das sollte kein Grund sein, keine Kinder zu bekommen”. Benachrichtige mich über neue Beiträge via E-Mail. Da kann Mann sich die Fakten ansehen, natürlich auch in den anderen Artikeln. Wenn du diesen Cookie deaktivierst, können wir die Einstellungen nicht speichern. Mit all den Schweirigkeiten und Herausforderungen. auch) das ist: identitätsbildend (neben etlichem Weiteren natürlich). Wir gehen zu jedem Fußballturnier des Sohnes, nur weil alle Anderen das auch so machen. So what. Die Arbeitsteilung ist de facto nach wie vor nicht wirklich in gerechter Form vorhanden und ich frage auch Sie: wie kommt es denn, dass immer mehr Mütter unter Burnout leiden? Und daher muss auch die Kleinfamilie in Frage gestellt werden, weil egal wie viele Anstrengungen, nichts an dieser Tatsache ändern kann. Kein Leben verläuft geradlinig. Einer der wichtigsten Vorteile einer US Corporation (Inc)ist sicherlich der Umstand, dass - wie bei der deutschen GmbH - im Insolvenzfalle nur die US Corporation und nicht die Aktionäre (shareholder) mit ihrem Vermögen haftet. Wenn Frauen stress erfahren, durch Beruf, Kinder und Haushalt, kommt der Mann hinzu und kann diesen stress garnicht senken. Hi Simone Orlik, danke für deinen Beitrag. Eine matrifokale Struktur hat mit Macht nichts zu tun. In der Psychologie vorallem auch nach C. G. Jung wird dieser Begriff als kollektives Unterbewusstsein welches Grundstrukturen menschlicher Vorstellungs- und Handlungsmustern beschreibt verwendet. http://stephanieursula.blogspot.de/2016/02/was-ist-familie.html, https://suedelbien.wordpress.com/2017/01/29/patriarchatslogik/, http://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2015/07/generation-krippe-uber-fruhe-fremdbetreuung-und-deren-folgen-fur-kinder-familien-gesellschaft-sowie-uber-das-erforderliche-muttergeh, http://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2015/06/warum-ich-keinen-porno-sex-mag.html, http://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2015/06/uber-mutterschaft-und-das-marchen-von-der-vereinbarkeit-von-familie-und-beruf-die-vereinbarkeitsluge.html. Aus dem Erfahrungshorizont, aus dem ich schreibe und den ich leider mit einem nicht unerheblichen Anteil von Frauen teile, gilt diese Form von Glück nicht. Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass es schlicht andere Lebensläufe gibt als den Deinen? Und es wird nicht im geringsten Wertgeschätzt. Wie die Existenz als Geschwisterchen, hat auch diejenige als Einzelkind Vor- und Nachteile. Sorry, sowas sollte in meinen Augen nicht definiert werden. ich höre mir das gerne an und bin ganz interessiert. Obwohl das Thema Spielen für ein Einzelkind Vor- und Nachteile birgt, ist der fehlende Spielkamerad wohl der negativste Aspekt. Ich finde das sehr interessant. Egal um was es geht, es muss gut verkauft werden. Sie sehen das Papa sich auch mal täuschen kann und Mama vielleicht in diesem oder einem anderen Punkt auch recht hatte. Viele Männer werden ja selbst wieder zu Kindern, zumindest zu Hause. C.G. [ Vor-/Nachteile ] [ Formen ] CC-Lizenz Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International License (CC-BY-SA) Dies gilt für alle Inhalte, sofern sie nicht von externen Quellen eingebunden werden oder anderweitig gekennzeichnet sind. Und dabei muss “noch nicht einmal” eine Suchterkrankung bestehen oder Partnergewalt stattgefunden haben – es “reicht”, arm zu sein, nicht vermögend geboren worden zu sein, keinerlei Unterstützung erhalten zu haben, früh Mutter geworden, also: EINE FRAU, eine MUTTER zu sein – allein alleinerziehend. In unserem Beitrag wollen wir deshalb einmal die klassische Glühbirne mit modernen, noch erlaubten Leuchtmitteln vergleichen und ihre Vor- und Nachteile aufzeigen. ich werde heute nur kurz antworten, weil ich arbeiten muss und gleichzeitig ein krankes Kind zu Hause habe, das zum Kinderarzt muss und um den dessen Vater (der das Kind misshandelt hat; ein ganz “normaler”, freundlich erscheinender Mann übrigens) sich so gut wie gar nicht kümmert und derweil im Büro sitzt. Das WORT “FAKTISCH” allein, hebelt keine REALwelt aus den Ankern. Das Kind braucht die Mutter, aber nicht den Vater. Es stellt sich mir leider auch die Frage, ob es nicht für die Frau viel “wirtschaftlicher” wäre, wenn sie im Ursprungsfamilienverband bleiben würde. Allein für den Zeitraum zwischen 2018 und 2022 schätzt das Institut für Mittelstandsforschung in Bonn (IfM) die Anzahl der Unternehmen, die vor einer Nachfolge bzw. Die Gründe, aus denen heraus Kooperationen eingegangen werden, sind sehr unterschiedlich. Sie schließt Männer nicht aus und bevormundet Männer auch nicht. Im Jahr 2018 wurden mehr als 10,6 Milliarden Zahlungen im Lastschriftverfahren abgewickelt. Kriege ich total easy hin. Was schließlich deinen Rat anbelangt, auch mehr auf eigene Bedürfnisse zu achten – ja, das ist sicher richtig, es ist nur häufig nicht umsetzbar/anwendbar. Es besteht auch kein Grund dazu, denn niemand zwingt ihn. Das Defizit liegt bei dir, nicht bei mir, das wirst du lernen müssen, wenn du dich weiter entwickeln willst. Der Alltag von Familien ist heutzutage von frühmorgens bis spätabends durchgetaktet. also, noch einmal ganz von vorne: “Familie ist meineransicht nicht das Problem.” Oh doch, genau das ist es. Ausführlicher habe ich das in einem blog-Eintrag dargelegt. Danke, Eva, für Deinen sehr langen Kommentar, der noch viele weitere Aspekte hinzunimmt, an die ich selbst nicht gedacht habe. Eine matrifokale Gemeinschaft mag eine schöne Perspektive sein, aber ich sehe sie nicht als Allheilmittel, sondern ein Stück weit auch als ein diffuses Sehnen nach der schönen alten Zeit. Wichtig aber ist, dass die gesellschaftlichen Rahmenbedingeungen so strukturiert sind, dass je nach Situation, Bedürfnisse und Wünsche auch das jeweilige möglichst beste Modell gewählt werden kann. Bekannt ist, dass der Anteil der beruflichen Arbeit der Väter erhöht wird. 😉. Was du, Oliver, ganz oben schriebst, sind, wie ich finde, berücksichtigenswerte 😉 Aspekte – die Orientierung von Jungs betreffend, die sich am Mann/am Vater, jedenfalls der männlichen Bezugsperson (!) Die Kleinfamilie in ihrer klassischen Aufteilung sieht die Frau am Herd, im Haus und bei den Kindern. An diesen Punkt kommt man sicher nicht, wenn man in unserer jetzigen Gesellschaft und in einer Kleinfamilienstruktur glücklich ist. Denn: es hätte keinen Nachteil das zu tun – auch für Männer nicht und schon gar nicht für die Kinder. ..meine Antwort war auf Suedelbien bezogen. Sonst wären wir viel weiter. Ich bin einfach nicht blind. – die Hauptarbeit in der Familie wird nach wie vor den Frauen überlassen, insgesamt heißt das.. als Mutter bin ich berufliche hinsichtlich div. – die heutigen jungen Frauen laufen durchaus sehenden Auges durch die Welt..je besser qualifiziert umso ausgeprägter, daher bekommen zunehmend Akademikerinnen keine Kinder mehr! Vielleicht magst Du Dir das auch mal vorstellen. Da nützen dir auch deine Grüße nichts, aber vor allem dir wünsche ich alles Gute auf deinem noch nicht begonnenen Weg der Selbstreflexion. Dafür einen sich liebevoll kümmernden Opa. Mein letzter Artikel fasst alle Patriarchatslogiken salopp gesagt in einem Patriarchatsbullshitbingo noch einmal zusammen, und eine von diesen Logiken besagt: “Vater – Mutter – Kind ist die ursprüngliche Kernfamilie.” (https://suedelbien.wordpress.com/2017/01/29/patriarchatslogik/). Gemessen an den Geburten liegt Deutschland an 185. Da ich selbst schon einige Trennungen in meiner Herkunftsfamilie als Kind und auch als Mutter erlebt habe, bin ich inzwischen an einem Punkt angelangt, wo ich von außen auf diese Träume und Verstrickungen schaue und frage und forsche, ob das eigentlich alles so stimmig ist. Der allgemeine Trend geht zunehmend dahin, den Vater zu unterstützen und in seiner Bedeutung und Wichtigkeit für die Familie hervorzuheben, vordergründig u.a. Vorteile: Es gibt zahlreiche Aspekte, die für die Installation oder das Aufstellen eines Klimagerätes sprechen. Jeder Mensch sollte das Recht haben, seine “biologische” Herkunft zu kennen – wenigstens also seine leiblichen Eltern und die “Entstehungsgeschichte” seiner Person. Aber auf Glück, Zufall alleine lässt sich eben nicht die Existenz von einer Mehrheit von Menschen “aufbauen” – und schon gar nicht: “planen”. Hi! Die Hobbies meiner Kinder? Ich mag Männer und komme auch gut mit ihnen klar. Fehlt dieses Gegenüber, wissen Einzelkinder oft nicht, wie sie sich beschäftigen sollen. Viele Studien gehen aber von unserer gesellschaftlichen Struktur als gesetzt und optimal aus und fragen nicht weiter. Sie folgern daraus, dass das traditionelle Modell Vater-Mutter-Kind eher obsolet wäre. Oh ja, da ist was los! Das ist wohl auch ein ganz wesentlicher Grund, warum der Feminismus Mütter immer noch nicht wirklich sieht und unterstützt. Das sind sie: Sollte der Arzt bei der Geburt eingreifen müssen, weil sich beispielsweise die Herztöne des Babys verschlechtern, ist eine … @Suedelbien, http://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2015/06/warum-ich-keinen-porno-sex-mag.html. Vorteile: Kinder, die bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen, sind psychisch oft. Bestrebungen, Mütter wirklich nachhaltig zu unterstützen, könnten auch in Ideen zu anderen Formen des gesellschaftlichen Zusammenlebens einfließen, die netzwerkartig und flexibel organisiert sind und die Gesamtverantwortung und -arbeit nicht immer wieder auf eine Einzelperson zurückwerfen. Hatte ich doch (wohl blind)einen Mann geheiratet, der so aufgewachsen ist(Frau gehört hinter den Herd, darf aber nebenbei noch ein paar Stündchen arbeiten, aber ansonsten darf sie sich ausschließlich um Gedeih und Verderb der Kinder kümmern..). in Bezug auf den Mann den du hast, auf seinen und deinen Beruf, auf eure Herkunft(sfamilien), auf eure Wohnsituation und eure gesundheitliche Situation usw.)? Es ist durchaus von Bedeutung: für “das Kind” (! Und bei Verwandten ist es so, dass der Mann spätestens einmal im Monat für drei Tage einfach weg geht, damit er Ruhe vor Frau und Kind hat. Auch Frauen brauchen Unterstützung. Oliver. Schließlich muss der arbeitende Mann ja auch essen, Kleider gewaschen bekommen, seine Kinder versorgt bekommen. Hier ist eine ganze Menge schiefgelaufen und läuft weiter ganz gewaltig schief. Missbrauchsopfer werden z.B. straffällig. Auf meiner Forschungsreise bin ich zuletzt bei der Matrifokalität und Patriarchatsforschung und -kritik gelandet. Liebe Rona Duwe, Sie gehen leider auf den Inhalt meiner Postings nicht ein. Aber, das ändert sich ja alles, wenn Kinder da sind. Denn es geht entscheidend um eben auch seine Existenz, sein Leben, seine psychisch-emotionale und manches Mal auch physische (siehe Erbrkrankheiten, Beschädigungen durch die Schwangerschaft wie bspw. Ebenfalls nicht mehr und nicht weniger. Erforderliche Felder sind mit * markiert. Die, die die Nachteile dieses Weges zu spüren bekommen, werden weiterhin schweigen, weil sie einfach zu erschöpft sind oder weil sie aus Angst verstummt sind. auch diese Theorien des Archetyps gehen nicht weit und tief genug. Mehr zeit für eine kind. Man soll also bitte Kinder bekommen, sich hinterher aber auch bitte nicht über strukturelle Scheiße beschweren. Aber es ist bei uns noch gar nicht lange her, dass die Männer bestimmt haben, ob eine Frau arbeiten geht etc.). Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Mir ist klar, dass das zunächst eine Utopie ist. Stattdessen hatte eine Frau häufig mehrere Partner in ihrem Leben, die aber nicht mit ihr zusammenlebten. Daher halte ich nichts von anonymer Geburt, Babyklappen, geschlossener Adoption, Eizellspenden, Leihmutterschaft und Samenbanken. Erziehung der Kinder – Warum Sie sich nicht verrückt machen sollten! Und der Weg sollte auch nicht sein, immer mehr bezahlte Carearbeit von außen einzuführen. Wie kommt es, dass sich – trotz Förderung – nach wie vor nur 17% der Väter maßgeblich an der Familienarbeit beteiligen? Aber solche Werte sind scheinbar garnicht aufm Schirm. Care-) Arbeit. mit Partnerschaftsgewalt im Gepäck, wird für Frauen überdeutlich, wer in unserem System wirklich unterstützt wird und wer nach wie vor um Unterstützung und Glaubwürdigkeit kämpfen muss und alleingelassen wird. Der Muttermythos ist ein Überbleibsel aus der Zeit, in der die Frauen künstlich auf die reine Reproduktionsarbeit beschränkt wurden. Daher kann und möchte ich da auch nicht weiterdenken, weil ich das vor langer Zeit schon getan habe und damit nicht weiterkam bzw. Die Bestrebungen, all die Arbeiten, die Mütter traditionell übernommen haben, zu institutionalisieren und an andere Personen zu verteilen, können am Ende dazu führen, dass Mütter und mütterliches Verhalten innerhalb der Familie an Bedeutung verlieren oder gar abgeschafft werden. Weil es bequemer ist, in schwammigen Utopien zu schwelgen – anstatt real zu kämpfen mit realen Mitteln, die jetzt zur Verfügung stehen ? Warum wohl… 😉. Klar ist eine Trennung für Kinder eine schmerzhafte Erfahrung, aber sie lernen durch diese Erfahrung auch, dass man nichts “aushalten” muss für immer sondern man eine belastende Situation beenden kann. Meine Antworten dazu: Vom Kleinen zum Großen, von der Familie in die Gemeinschaft. Ja ne ist klar. Das nur mal zur Lebensrealität. Was, wenn dein Mann nicht “das Geld für euch beide/alle verdiente”? Hallo Runa Duwe, ich stimme Oliver in allen Punkten zu. Und wir erkennen es nicht zuletzt daran, dass viele Rechte und Freiheiten von Frauen nur pro forma existieren bzw. Kleinfamilie bezeichnet eine Familie, die aus lediglich 2 Generation besteht: Eltern mit Kindern. zunächst mal: Ich kenne keine Frau/Mutter, die extrem faul ist. Dann erkenne ich an, dass er jede Woche den Müll rausbringt, kocht oder den Sohn zum Reiten nimmt – auch wenn es nicht so perfekt ist, wie ich es vielleicht gemacht hätte. das “Zugeben” derselben, dass du siehst, benennst, was bei vielen Männern noch immer im Argen liegt – und ich hoffe, du bist aktiv, lebenspraktisch/alltäglich dabei/darin, dem entgegenzuwirken. Dazu gehören Verflechtungen in den Bereichen Wirtschaft, Politik, Umwelt, Kommunikation und Kultur. Sie ist ein künstliches Konstrukt, das den Menschen schon längst nicht mehr gerecht wird. Wenn du geschwister hast geben die eltern auch viel mehr geld für schulsachen, kleidung etc aus. Aber gerade um diese Frauen geht es hier nicht). Man hat in der Studie heraus gefunden, dass wenn Frauen unter stress stehen, die Anwesenheit des Partners, ihren Stresslevel erhöht oder zumindest nicht senkt. Sabeth (zwei Kinder – Sohn 23, lebt in eigenem Haushalt, Tochter 11; mit beiden “allein alleinerziehend”, seit also 23 Jahren nonstop und in materieller Armut ebenso lange bzw. Vielleicht denken Sie darüber mal näher und etwas gründlicher nach – und gucken insbesondere auch mal näher auf die bestehenden vielen Informationen, die es bereits seit vielen Jahren zu den von Ihnen genannten Themen gibt. Haben Sie eigentlich Kinder? auch in Form von Teilzeiteinschränkung, führt dies zu Folgen bis in das Rentenalter.. dazu kommt der Risk, dass die Wahrscheinlichkeit einer Trennung vom Kindsvater durchaus häufiger vorkommt und meist die Verantwortung weiterhin bei der Mutter bleibt, wodurch sie auch für ihren eigenen Lebensweg klare Einschränkungen hinnehmen muss .. im Gegensatz zum Vater verfügt sie meist über ein weitaus geringeres Budget was sie im Alltag einschränkt u. a. bez. Ich denke, die Kleinfamilie mit Vater, Mutter und Kind ist nicht die Ursache von so viel Leid, sondern letztlich nur ein Symptom. Ich möchte nicht einen einzigen Tag missen (jedenfalls nicht im Nachhinein). …6 Std. Die reale Welt sieht ganz klar anders aus, dies untermauern auch zahlreiche Studien! So ganz unrecht hat er nicht. Ich empfinde mich nicht als Versager, mich irritiert es manchmal im Alltag, wenn sich mir eine alleinerziehende Mutter vorstellt mit der Anfangsinfo, sie sei alleinerziehend. Wenn du nicht das Glück hast, über ein soziales Netz, über Familie, Rückhalt, Freunde und eine gewisse finanzielle Sicherungsgrundlage/Sicherheit zu verfügen, wenn du aus diversen (individuell unterschiedlichen, jedoch auch einigen ähnlichen) Gründen dir einen solchen (sozialen und/oder finanziellen) Rückhalt nicht “schaffen” konntest – dann: stehst du völlig alleine da. Durch die Zentrierung auf die Mutter war die Blutsverwandtschaft und damit eine natürliche Bindung der Mitglieder untereinander gegeben. Und heute haben viele eben nicht mehr mehrere Geschwister und/oder die Großeltern und Onkel, Tanten etc. Und von beträchtlichen Nutzen für ALLE im Sinne einer gerechteren Gesellschaft. Wir werden in ein paar Jahren sehr deutlich spüren, ob dieser Weg der Richtige war. Eine für mich am natürlichsten erscheinende Lebensform von Vater Mutter Kind ist vor allem auch für die Entwicklung der Kinder von Belang (In meinen Artikeln geht es ausschließlich um die Entwicklung von Jungen) http://www.erziehende-mannsbilder.de Auch zum Stichwort Triangulierung – Warum Männer in der Erziehung auch wichtig sind! Video: Es geht auch ohne Geschwister - Psychologe widerspricht den meisten Vorurteilen, Nicht alles eitel Sonnenschein: negative Begleiterscheinungen, Alles hat zwei Seiten - auch die Existenz als Einzelkind. Gemeinsam ins Kino, in den Freizeitpark oder zum Skilaufen zu gehen, bleibt länger in Erinnerung als irgendein teures Spielzeug. Chancen benachteiligt u als Frau grundsätzlich in der Bezahlung..die meisten Mütter arbeiten zudem Teilzeit um gleichzeitig ihrer “Mutterrolle” nachkommen zu können.. hier arbeiten viele 30 Std. Ich musste einen sehr langen und schmerzhaften Weg gehen, um das für mich so zu erkennen. WICHTIG: Eine persönliche Beratung biete ich NICHT mehr an. Den Kindern ebenfalls. Einzelkinder fühlen sich oft alleine auf weiter Flur, halten Mama und Papa unnachgiebig zusammen. Wenn ich Sie irrtümlich falsch eingeschätzt habe, tut mir das leid. Archaisch ist so ein tolles Wort. Männern, die in solchen Strukturen leben (auch heute gibt es noch in einigen wenigen Kulturen matrifokale Ansätze), geht es sehr gut. Für Männer hat dieses Konstrukt vermeintlich eher Vorteile, da es sie an vielen Stellen entlastet, ihnen wenig Einschränkungen auferlegt und ihnen eine wichtige und bestimmende Rolle zuweist. Unterhaltung Leben Technologie Also ist er zwangsläufig darauf ausgelegt, das einzige, das zur Schaffung von tatsächlichem Mehrwert in der Lage ist, dieser Verwertung auch zuzuführen: die menschliche Arbeitskraft. Es gibt ein „eingespieltes“ Team von Mitarbeitern. Aber seit ich mit meinem Freund zusammen lebe, beginnt das zu brökeln. Das alles hier in ein paar Zeilen unterzubringen – ist nicht möglich. Welche die „Emanzipation“ für sich anscheinend so begreifen, dass sie jegliche Arbeit der alltäglichen Daseinsfürsorge (Haus- und Familienarbeit) strikt ablehnen („nicht mein Ding“) und ihren Partnern überlassen, allerdings auch gar nicht gewillt sind, entsprechend voll im Beruf zu arbeiten. Sollten Ihnen irgendwann vielleicht doch noch konkrete sachliche Fragen zu meinen Beiträgen einfallen – können Sie mich gerne kontaktieren. Ein erstes Indiz für Pro Familie! Schwangerschaftsübelkeit, auch wenn sie noch so schlimm ist (15x am Tag kotzen und ständige Übelkeit, nichtmal Wasser bleibt drin) gilt nicht als Grund Krankgeschrieben zu werden. Mütter und Väter haben nicht die Ausdauer und Zeit für ein stundenlanges Spiel. Als Argumentationgrundlage sind sie für mich aber zu einseitig. Wieso empfinden Sie eine Stärkung der Väter als Schwächung der Mütter? Und: seit ich an dieser Matrifokalität herumdenke und -spüre, bin ich erstaunt, wie logisch und sinnvoll sich das alles anfühlt. Wir fühlen uns gescheitert. Wir alle sind nicht ausschließlich das Produkt unserer Sozialisation, Prägung und Umweltinteraktion – sondern wir bringen bereits etwas mit und haben genetische Anlagen, Dispositionen (nicht nur hinsichtlich Krankheiten btw). Wie sieht denn der heutige normale Alltag der Frau aus und was unterscheidet uns zu Frauen der vorigen Generation? Denn die haben es ja auch auf die Reihe bekommen. Aber liebe Rona, was du schreibst ist keineswegs gefährlich (vielleicht für die Wirtschaft und die Reichen, wenn dieses System zusammenbrechen sollte). Nunja, der Kapitalismus ist eine logische Folge des Patriarchats, nicht umgekehrt. Kreuzfahrten sind die beste und entspannteste Art und Weise, in relativ kurzer Zeit viel von der Welt zu sehen.Die Vorteile einer Kreuzfahrt liegen auf der Hand. Liebe Rona, ich habe damals auf Deinen Tweet geantwortet und geschrieben, dass ich meinen Mann, mich und unsere beiden Jungs als gut funktionierende Kleinfamilie sehe. Übernahme stehen, auf 150.000. Das ist auch gar nicht wichtig! Und was passiert, würde ich Kinder bekommen? Die Stärkung einer Personengruppe bedeutet mit Sicherheit nicht die Schwächung der Anderen. Dennoch empfinde ich das Konstrukt der Kleinfamilie für alle Beteiligten und insbesondere für Frauen behindernd und einschränkend und kann das auch so bei Müttern in meinem Umfeld beobachten. tatsächlich finde ich es erstmal erfreulich, dass auch – immerhin – e i n Mann sich für die Thematik interessiert, dafür offen ist und sich dazu äußert. Und die Ursache dieser Übel war und ist eben definitiv nicht die Familie, und auch nicht die Kleinfamilie, zu keinem Zeitpunkt. Warum werden nicht bei den zuständigen und verantwortlichen Institutionen reale Rechte eingefordert ? Das, was uns von klein auf als ideale Lebensform vermittelt wurde, ist zerbrochen. Doch es geht hier auch nicht um einen kinderfreundlichen Umgang, sondern allein darum, (Besitz)Ansprüche durchzusetzen und die Mütter in die zweite Reihe zu drängen. Vorher wirst du dir, jedenfalls von mir, immer wieder solche Worte anhören müssen. Einen easy-way-out sehe ich auch nicht und ich habe auch keine Lösung parat. Es sind ja einige Artikel verlinkt über den Text. jede dritte Ehe wird wieder geschieden, Zweit- und Drittehen und somit Patchworkfamilien sind keine Seltenheit. Du bräuchtest Beziehungen, Bindungen – die wachsen (können) müssen, die häufig auch durch Zufälle, unvorhergesehen, ungeplant und unplanbar entstehen (Kontakte, die sich ergeben) … . Mein Exemplar ist ja noch nichtmal bereit, schon vor der Kinderplanung die Verantwortung für die Hälfte der Hausarbeit zu übernehmen. Wie es bereits Frau Sturmflut oben feststellte – es ist nicht möglich, die Dinge wirklich und nachhaltig zum Besseren hin zu verändern (zu Menschlichkeit, Gleichberechtigung, Wertschätzung, Kooperation …), wenn bzw. Und seitdem ich mich damit beschäftige, wird mir vieles verständlicher, auch wenn mir nach wie vor viele Fragen bleiben. Vielmehr ist die geschichtliche Entwicklung, gesellschaftliche Tendenzen und natürlich die Einstellung jedes einzelnen Mannes und jeder einzelnen Frau der ausschlaggebende Grund. …ein Nachtrag! Das ist aber nicht schlecht für die Kinder, ganz im Gegenteil. Das ist für mich nicht weg zu diskutieren. Auch dazu findet sich etwas in meinem blog. Vehement verteidigt der Zweijährige – nennen wir ihn Paul – seine Förmchen in der Sand­kiste. Ok, danke Dir für Deine Meinung. Wir möchten ihnen Leid ersparen und wünschen uns, dass sie möglichst glimpflich und unbeschadet durch diese Krise hindurchkommen. Das sei auch einmal gesagt und zeigt mir, dass es nicht nur schlecht sein kann.

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